baby oma: sound design for the audio play by Friederike Köpf • 81:00min (2022) • buchfunk publishing • (long list german audiobook award 2022, hr2 – hörbuch des monats januar 2022) • saxofon and clarinet: peter schneider • with emilia rübbert, sibylle kuhne, anna-lena zühlke, alexander gamnitzer and others

press reviews:

„Mit bemerkenswert seriöser Leichtigkeit thematisiert das rundum geglückte Hörspiel Baby Oma ebenfalls eine dramatische gesundheitliche

Einschränkung – allerdings nicht am Anfang, sondern am Ende eines Lebens … Unprätentiös und prägnant und dabei jederzeit lebensecht erlebt Friederike Köpfs Kinderroman seine gelungene Vertonung: Verlässliche

erwachsene und beeindruckende Kinder-Stimmen sowie perfekt dosierte Musik prägen eine unaufgeregte und deshalb überzeugende Produktion.“

eselsohr, Heft 2, 2023 (Lothar Sand)

„Emilia Rübbert spricht Lumi ungemein lebendig, frei und selbstbewusst und die anderen Kinder bringen bei der 10. Geburtstagsfeier noch mehr Leben ins Haus. Auch Sibylle Kulme überzeugt in der Rolle der Baby Oma und sagt: Wegen der abrupten Stimmungswechsel, die es hier zu gestalten galt, war die Rolle besonders reizvoll für mich.“

Prädikat „GRANDIOS“ im BÜCHERmagazin 02.23

„Wie sich die beiden langsam aneinander annähern, das erzählt das dezent inszenierte Hörspiel berührend und warmherzig.“

Jury der hr2-Hörbuchbestenliste, Platz 1 der Kinder- und Jugendhörbücher des Monats Januar 2023 

der heilige pillendreher: music for the electroacoustic audiobook „der heilige pillendreher“ • 2-channel-audio, 53:00min (2012) • text: jean henri fabre • narrator: gert heidenreich • director: david fischbach • production: johannes ackner • buchfunk publishing 2012 • published during the leipzig bookfair 2012 (German Audiobook Award 2013)


die schwarzbäuchige tarantel: music for the electroacoustic audiobook „die schwarzbäuchige tarantel“ • 2-channel-audio, 61:00min (2012) • text: jean henri fabre • narrator: gert heidenreich • director: david fischbach • production: johannes ackner • buchfunk publishing 2012 • published during the frankfurt bookfair 2012


die gelbflügelige grabwespe: music for the electroacoustic audiobook „die gelbflügelige grabwespe“ • 2channel-audio, 61:00min (2013) • text: jean henri fabre • narrator: gert heidenreich • director: david fischbach • production: johannes ackner • buchfunk publishing 2013 • published during the leipzig bookfair 2013


die mauerbienen: music for the electroacoustic audiobook „die mauerbienen“ • 2-channel-audio, 73:00min (2013) • text: jean henri fabre • narrator: gert heidenreich • director: david fischbach • production: johannes ackner • buchfunk publishing 2013


press comments refering to the audio books (german):
„Eine besondere Komponente bekommt die Hörbuchausgabe durch die akustischen Effekte Robert Rehnigs. Unzweifelhaft versetzt er den Hörer in die Welt der Insekten. Ansprechend für Naturfreunde und Akustik-Künstler.“ BUCHKULTUR, Juni/Juli 2014


„… ein Projekt, das auf allen Ebenen überzeugt: Gert Heidenreich trifft genau die von Empathie getragenen Beobachtungen und die Musik erzeugt eine Atmosphäre aus Behutsamkeit und Neugier.“ Jury der hr2-Hörbuchbestenliste, April 2014

„Sehr schlüssig gestalten die diskreten Synthesizer-Sounds des Elektroakustikers Robert Rehnig einen abstrakten Klangraum, welcher die kategoriale Fremdheit der Kerbtiere inszeniert, ohne die Insekten akustisch zu illustrieren. Vielleicht ist es gerade die auditive Offenheit, die – in Taktung mit den geradezu intimen Texten Fabres – es uns ermöglicht, unsere Wahrnehmung zwischen Nähe und Distanz zu skalieren. Ob wir deshalb die (für Menschen übrigens ungefährliche) Tarantel lieben lernen, sei dahingestellt.“ Neue Zürcher Zeitung, 04. April 2014 über „Erinnerungen eines Insektenforschers“

„Das gesamte Vorhaben ist ein Glücksfall unter den vielen Hörbuchproduktionen. In Gert Heidenreich wurde ein so warmherziger wie wohltuend unaufgeregter Sprecher gefunden. An seiner Seite werden die Ausflüge ins Reich der Insekten zu vergnüglichen Expeditionen. Dank des Sounds von Robert Rehnig wirken sie zeitlos-gegenwärtig. Unaufdringlich erzeugt er eine Atmosphäre der Neugier und der Rätselhaftigkeit.“
Süddeutsche Zeitung, 11. März 2014 über „Erinnerungen eines Insektenforschers“
 
„Wunderbar wie selten harmoniert der sehr zurückhaltend eingesetzte Sound von Robert Rehnig mit der warmen Stimme Gert Heidenreichs. Wer das gehört hat, wird keine Wespe mehr einfach so wegscheuchen. Sie könnte ja aus einer Provinz der Klügeren stammen.“
Süddeutsche Zeitung, 3. Juli 2013 über „Die gelbflügelige Grabwespe“
 
„Das Mitgefühl, das aus den Worten Fabres spricht, liegt auch in Heidenreichs Stimme. Beunruhigend sind die akkustischen Untermalungen von Robert Rehnig: Das Krabbeln, Flattern und Zirpen versetzt uns direkt in die Höhle der Spinne.“ Gesamturteil: Grandios
Magazin BÜCHER, 4-13 über „Die schwarzbäuchige Tarantel“
 
„Und so ereignet sich selbst das banale Sterben einer Hummel im Flaschenhals als dumpf dräuendes Miniaturdrama.“
Heureka, das Wissenschaftsmagazin, 2. Mai 2013, über die Fabre-Reihe
 
„Ein Erfolgsrezept: Gert Heidenreich, … bislang als warmherziger Erzähler bekannt, verpflanze man in den klingenden Kosmos des Soundkünstlers Robert Rehnig. Und schon entsteht ein Amalgam, in das man hineinschlittern kann wie in einen 3D-Film
 … So spannend kann Naturgeschichte sein. So poetisch ihr Nachhall im Hörbuch.“
Frankfurter Allgemeine Zeitung, 9. März 2013, über die Fabre-Reihe
 
„Ein Naturfilm im Kopf. Die Spannung steigt, bis klar ist, warum die Tarantel so schnell siegt. Gert Heidenreichs Stimme und die Musik von Robert Rehnig machen die Geschichte zum Hörgenuss.“
ZEIT Wissen, Februar/März 2003 über „Die schwarzbäuchige Tarantel“
 
„Mit Gert Heidenreich als Sprecher und Robert Rehnig an den Reglern ist hier ein mikroskopisches Gesamtkunstwerk zu bestaunen.“
Neue Zürcher Zeitung vom 1. Februar 2013 über „Der heilige Pillendreher“
 „Der Autor und Schauspieler gestaltet Fabres Berichte als hochspannenden Soundtrack. Sounddesigner Robert Rehnig sorgt für zusätzliche Klangeffekte. Eine Entdeckung!“
kulturtipp, Schweiz, über „Die schwarzbäuchige Tarantel“
 
„hr2-Hörbuchbestenliste Dezember 2012“ (Die schwarzbäuchige Tarantel)
Eine Initiative des „Börsenblatts. Wochenmagazin für den Deutschen Buchhandel“ und des Hessischen Rundfunks.
 
„Jetzt neu und unbedingt zu empfehlen – Hörbuch der Woche“
BR Bayern 2, „Diwan“ vom 17.11.2012, über „Die schwarzbäuchige Tarantel“
 
„Ein aufs Schönste gelungenes Hörbuch“
Die Zeit, 26. Juli 2012 über „Der heilige Pillendreher“
 
„hr2-Hörbuchbestenliste Juli 2012“ (Der heilige Pillendreher)
Eine Initiative des „Börsenblatts. Wochenmagazin für den Deutschen Buchhandel“ und des Hessischen Rundfunks.
 
„Kann man aus so etwas überhaupt ein Hörbuch machen? Heiliger Skarabäus: und was für eines! Verglichen mit dem, was mir hier sonst so alles zu Ohren kommt, setzt ‚Der heilige Pillendreher‘ Maßstäbe … Es ist die Poesie der Präzision, die Fabres Text zu einem Wunderwerk macht. Und mit Gert Heidenreich, einem unserer differenziertesten Sprecher, hat man hierfür die Idealbesetzung gefunden.“
Jens Sparschuh in Der Tagesspiegel, 24. Juni 2012 nachlesen
 
„Man kann es dem Buchfunk Hörbuchverlag garnicht hoch genug anrechnen, den im deutschen Sprachraum kaum bekannten französischen Forscherpoeten mit einem Hörbuch gewürdigt und für die Umsetzung überdies noch einen famosen Interpreten wie Gerd Heidenreich gewonnen zuhaben. Dessen unübertrefflicher Vortrag macht die CD vollends zu einem kleinen Juwel, übrigens einem mit fein ziselierter musikalischer Fassung, bei der es Robert Rehnig nach allen Regeln elektroakustischer Kunst schaben, knarren, Rattern und zirpen lässt.“
Österreichisches Bibliothekswerk/bn bibliotheksnachrichten 2.2012
 
„Der Heilige Pillendreher“ ist ein zeitlos schönes Hörbuch, auch sehr ansprechend gestaltet in seiner Schlichtheit. Es vertraut auf die Kraft der poetischen, liebevollen Texte, die dem Hörer keine Wahl lässt, als dem Mistkäfer auf seinen Irrwegen und Umwegen zu folgen – und schließlich das Herz an dieses kleine, plumpe, unverdrossene Insekt zu verlieren.“
Deutschlandradio Kultur, Radiofeulleton, 1. Juni 2012 nachlesen
 
„Gert Heidenreich erzählt in ruhigem, geduldigen Tonfall. Er wird zum interessierten Begleiter des Käfers auf seinem Weg, mit Fragen, Kommentaren, Ratschlägen. Die geräuschhaften, elektronischen Kompositionen von Robert Rehnig wirken nie naturalistisch, sondern so fremdartig wie diese Käferwelt. Hier wird nicht akustisch illustriert, sondern die Wahrnehmung geschärft, als habe man das Ohr an der rollenden Pille. Die Ereignisse des Schabens, Grabens, Rollens und Kriechens erscheinen wie in akustischer Großaufnahme.“ 
WDR3 Passagen, 24. Mai 2012
 
„Sicher eines der schönsten Hörbücher, das mir je zu Ohren gekommen ist.“
Jens Sparschuh in ‚Der Tagesspiegel online‘, 13. Mai 2012
 
„Es ist ein wunderbares Hörerlebnis voller Poesie … Ein wunderbarer Text und ein wunderbarer Sprecher: Buchfunk hat daraus kein Hörbuch, sondern ein »elektroakustisches Hörbuch« gemacht. Denn um das Ergebnis noch auf eine weitere höhere künstlerische Stufe zu stellen, wurde der Text mit elektronisch erzeugten Geräuschen unterlegt. Hierfür zeichnet der Klangkünstler Robert Rehnig verantwortlich. Aus dem Klangteppich meint man, Insektengeräusche oder das Rollen einer Kugel herauszuhören. Die Klänge passen – sie nerven nicht, sondern intensivieren den Höreindruck.“
literaturcafe.de, 18. April 2012

„In dieser kleinen, feinen Independent-Produktion aus dem Leipziger Buchfunk-Verlag wird ein Text des berühmten französischen Insektenforsches Jean-Henri Fabre (1823-1915) mit einem Sounddesign von Robert Rehnig unterlegt. Die akustische Begleitung erweitert den Text mit spacigen Klängen und Geräuschverfremdungen zum akustischen Erlebnis, drängt sich dabei aber nicht in den Vordergrund.“
MDR FIGARO, „Durchgehört“, 3. April 2012
 
„Ein kleiner Schatz – Hörbuch der Woche“
radioeins, „Die Literaturagenten“, 25. März 2012

flamingos besteigen das matterhorn: unfinished series of short electroacoustic pieces in 2-channel-audio for several short stories by friederike köpf • to be continued • premiere show at vienna (theater spielraum) • further presentations at leipzig, budapest and braunschweig • since 2009